Die meisten würden sagen, dass Parken und Nachhaltigkeit zwei unterschiedliche Sachverhalte sind, die nichts miteinander zu tun haben. Auf den ersten Blick mag das auch so aussehen. Doch wenn man genauer hinschaut, dann sieht man, dass beides zusammen Sinn ergibt. Sie fragen sich, wie?
Diese Unausweichlichkeit führt dazu, dass Bedienstete mit dem Auto fahren müssen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Auf der Seite der Mitarbeiter:innen kann hier bereits zu mehr Nachhaltigkeit beigetragen werden, indem mit einem Elektroauto gefahren wird. Elektroautos haben mit über 70 Prozent einen deutlich höheren Wirkungsgrad als benzinbetriebene Fahrzeuge. Trotz der voranschreitenden Technologien ist der Umstieg auf Elektroautos für die meisten Arbeitnehmer:innen noch nicht zu leisten.
Deshalb müssen hier Arbeitgeber:innen einspringen! Nicht dadurch, dass sie ihren Mitarbeiter:innen ein E-Auto spendieren, sondern, dass sie die perfekten Bedingungen schaffen, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Das schaffen sie vor allem durch die Reduktion von Parkplatzsuchverkehr.
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Durchschnittlich verbringen Autofahrer:innen ca. 8 bis 10 Minuten damit, einen Parkplatz zu finden. Durch die Suche fahren Sie etwa 4,5 Kilometer mehr und stoßen dabei etwa 1,3 kg CO₂ aus.
Zu Parkplatzmanagementsystemen werden nämlich auch Restplatzanzeigen gezählt. Im Großen und Ganzen tun diese auch ihren Dienst, aber sind in puncto Nachhaltigkeit eine App-Lösung um Meilen hinterher. Was die Restplatzanzeige nämlich nicht verhindern kann, ist unnötiger Parkplatzsuchverkehr. Die Anzeige sagt der suchenden Person nämlich nicht, wo ein freier Parkplatz ist, sodass es dazu kommen kann, dass auf der Stellfläche noch einmal Suchverkehr entsteht. Außerdem sind die technischen Systeme teilweise so veraltet, dass es ein Delay zwischen dem Sensor und der Anzeigetafel gibt, sodass es dazu kommen kann, dass die Anzeigetafel noch fünf freie Stellplätze anzeigt, diese aber schon durch einfahrende Autos belegt sind, aber noch nicht auf der Anzeige erscheinen. So fährt eine sechste Person zwar auf den Parkplatz fahren kann, aber keinen freien Platz vorfinden wird.
Eine App-Lösung behebt dieses Problem. Mit der Smart-Parking-Lösung von ParkHere kann bereits von zu Hause ein Parkplatz gebucht werden. Somit weiß man bereits vor der Einfahrt auf eine Parkfläche, ob und wo ein Parkplatz zur Verfügung steht. Somit kann unnötiger Suchverkehr ganz vermieden werden. Mit unserer speziellen Kennzeichenerkennung kann man sogar ohne zu stoppen auf die Parkfläche fahren. Das spart Zeit und schont die Umwelt!
Wenn Sie sich weiter mit dem Thema Parken und Nachhaltigkeit befassen möchten, dann empfehlen wir Ihnen unseren ParkHere-Podcast, ganz speziell die Folge "Parken und Nachhaltigkeit" mit unserem Nachhaltigkeits-Experten Neven Heuberger. Herr Heuberger erklärt hier noch einmal genau, wie Parken und Nachhaltigkeit zusammen funktionieren.
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Welches Fortbewegungsmittel ist am nachhaltigsten?
Zuallererst: nichts schlägt die Nachhaltigkeit des öffentlichen Personennahverkehrs. Ein Vehikel, das viele Personen platzeffizient von A nach B bringt, ist in jedem Fall nachhaltiger als ein Auto, das nur ein bis zwei Personen transportiert. Doch es ist bekanntermaßen so, dass der ÖPNV in Deutschland gerade in der ländlichen Region nicht gut genug ausgebaut ist. Damit ist die Nutzung des Autos als Transportmittel unausweichlich.Diese Unausweichlichkeit führt dazu, dass Bedienstete mit dem Auto fahren müssen, um ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Auf der Seite der Mitarbeiter:innen kann hier bereits zu mehr Nachhaltigkeit beigetragen werden, indem mit einem Elektroauto gefahren wird. Elektroautos haben mit über 70 Prozent einen deutlich höheren Wirkungsgrad als benzinbetriebene Fahrzeuge. Trotz der voranschreitenden Technologien ist der Umstieg auf Elektroautos für die meisten Arbeitnehmer:innen noch nicht zu leisten.
Deshalb müssen hier Arbeitgeber:innen einspringen! Nicht dadurch, dass sie ihren Mitarbeiter:innen ein E-Auto spendieren, sondern, dass sie die perfekten Bedingungen schaffen, um für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen. Das schaffen sie vor allem durch die Reduktion von Parkplatzsuchverkehr.
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Was ist eigentlich Parkplatzsuchverkehr?
Parkplatzsuchverkehr bezeichnet den Verkehr, der entsteht, wenn man sich in einer Großstadt auf die Suche nach einem Parkplatz begibt. Auf den ersten Blick denkt man sich vielleicht, das kann gar nicht so viel Emissionen ausmachen. Das ist jedoch ein Irrglaube! Bis zu 30 Prozent des innerstädtischen Verkehrs wird durch Parkplatzsuchverkehr verursacht.Durchschnittlich verbringen Autofahrer:innen ca. 8 bis 10 Minuten damit, einen Parkplatz zu finden. Durch die Suche fahren Sie etwa 4,5 Kilometer mehr und stoßen dabei etwa 1,3 kg CO₂ aus.
Wie kann das gelöst werden?
Parkplatzsuchverkehr ist eine ziemliche Klimasünde. Dennoch kann man dem ganzen ziemlich leicht entgegentreten. Und zwar mit effizientem Parkplatzmanagement! Genauer gesagt mit Smart-Parking, die per App steuerbar ist. Denn Parkplatzmanagement ist nicht gleich Parkplatzmanagement.Zu Parkplatzmanagementsystemen werden nämlich auch Restplatzanzeigen gezählt. Im Großen und Ganzen tun diese auch ihren Dienst, aber sind in puncto Nachhaltigkeit eine App-Lösung um Meilen hinterher. Was die Restplatzanzeige nämlich nicht verhindern kann, ist unnötiger Parkplatzsuchverkehr. Die Anzeige sagt der suchenden Person nämlich nicht, wo ein freier Parkplatz ist, sodass es dazu kommen kann, dass auf der Stellfläche noch einmal Suchverkehr entsteht. Außerdem sind die technischen Systeme teilweise so veraltet, dass es ein Delay zwischen dem Sensor und der Anzeigetafel gibt, sodass es dazu kommen kann, dass die Anzeigetafel noch fünf freie Stellplätze anzeigt, diese aber schon durch einfahrende Autos belegt sind, aber noch nicht auf der Anzeige erscheinen. So fährt eine sechste Person zwar auf den Parkplatz fahren kann, aber keinen freien Platz vorfinden wird.
Eine App-Lösung behebt dieses Problem. Mit der Smart-Parking-Lösung von ParkHere kann bereits von zu Hause ein Parkplatz gebucht werden. Somit weiß man bereits vor der Einfahrt auf eine Parkfläche, ob und wo ein Parkplatz zur Verfügung steht. Somit kann unnötiger Suchverkehr ganz vermieden werden. Mit unserer speziellen Kennzeichenerkennung kann man sogar ohne zu stoppen auf die Parkfläche fahren. Das spart Zeit und schont die Umwelt!
Wenn Sie sich weiter mit dem Thema Parken und Nachhaltigkeit befassen möchten, dann empfehlen wir Ihnen unseren ParkHere-Podcast, ganz speziell die Folge "Parken und Nachhaltigkeit" mit unserem Nachhaltigkeits-Experten Neven Heuberger. Herr Heuberger erklärt hier noch einmal genau, wie Parken und Nachhaltigkeit zusammen funktionieren.
Sie möchten noch mehr zum Thema Smart Parking erfahren? In unserem Download Center gibt es weitere Infos, Erfolgsgeschichten und Tipps. Legen Sie den ersten Gang ein und schauen Sie vorbei!