Als Münchner Unternehmen operieren wir als ParkHere seit der Unternehmensgründung hauptsächlich in Deutschland. Doch über die Jahre hat sich herausgestellt, dass nicht nur deutsche Unternehmen vor der Herausforderung stehen, ihre Parkflächen effizient auszulasten, sondern auch Unternehmen in anderen europäischen Ländern. Gerade in der DACH-Region, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz, scheint der Bedarf nach einer Lösung groß zu sein.
Allerdings treten hierbei schnell Fragen auf: Gerade potenzielle ausländische Kunden haben bei gewissen Tools und Abläufen Zweifel und fragen sich, ob es nicht sinnvoller wäre, eine inländische Lösung zu bevorzugen, anstatt sich mit einem ausländischen Anbieter wie ParkHere zu beschäftigen. Wir haben die wichtigsten Pain-Points und Fragen unserer bereits bestehenden ausländischen Kunden zusammengefasst und möchten diese im Folgenden beantworten.
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Die Präzision und Anpassungsfähigkeit unserer Kennzeichenerkennung sind besonders bei ausländischen Interessenten von Bedeutung. Es wird uns häufig die Frage gestellt, ob unser System auch Kennzeichen aus Österreich und der Schweiz identifizieren kann. Hier können wir bestätigen, dass unsere Software nicht nur lokal, sondern auch international flexibel ist. Sie kann problemlos auf die unterschiedlichen Kennzeichenformate und -kombinationen aus Österreich und der Schweiz angepasst werden. Somit können auch Fahrzeuge aus diesen Ländern das System nutzen und ohne Hindernisse die Parkflächen betreten. Das unterstreicht einmal mehr die Effizienz und Vielseitigkeit unseres ParkHere-Systems.
Zwar ist unsere App bereits in Deutsch und Englisch verfügbar, doch das reicht uns nicht aus. Uns ist bewusst, dass insbesondere für die Benutzerfreundlichkeit und den Servicegedanken eine Erweiterung des sprachlichen Angebots essenziell ist. Daher arbeiten unsere engagierten Entwickler:innen mit Hochdruck daran, die ParkHere-App und das Dashboard um weitere europäische Sprachen zu erweitern. In naher Zukunft wird es also möglich sein, auch auf Italienisch, Französisch und weitere Sprachen zuzugreifen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um unseren Service noch kundenfreundlicher und vielseitiger zu gestalten.
Anders sieht es bei Unternehmen aus der Schweiz aus. Da diese nicht in der EU ist und auch nicht zum Europäischen Wirtschaftsraum zählt, unterscheiden sich die Gesetze.
Datenschutz: Die DSGVO im Vergleich mit dem Schweizer DSG In der heutigen digitalen Ära ist der Datenschutz ein zentrales Thema für Unternehmen weltweit. Insbesondere in Europa und der Schweiz gibt es strenge Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre von Einzelpersonen. Doch wie unterscheiden sich die Datenschutzbestimmungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz?
Die DSGVO, das Datenschutz-Grundverordnungsgesetz der EU, und das DSG, das schweizerische Bundesgesetz über den Datenschutz, sind in vielen Aspekten ähnlich. Beide legen Wert darauf, was als "personenbezogene Daten" gilt. Während das DSG personenbezogene Daten als Angaben definiert, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person beziehen, gibt die DSGVO eine detailliertere Definition, einschließlich der verschiedenen Merkmale, die eine Person identifizieren können. Besonders schützenswerte Daten, wie religiöse Überzeugungen oder biometrische Informationen, sind sowohl in der DSGVO als auch im DSG festgelegt, wobei sich die spezifischen Definitionen in einigen Punkten unterscheiden.
Das "Bearbeiten" von Daten wird in beiden Gesetzen hervorgehoben. Das DSG bezieht sich darauf als "jeden Umgang mit Personendaten", während die DSGVO den Begriff "Verarbeitung" verwendet und eine umfangreichere Liste von Aktivitäten bietet, die damit in Zusammenhang stehen. Im Hinblick auf den Datenschutz sind sich DSG und DSGVO also recht ähnlich. Dennoch sollten Unternehmen, die in beiden Regionen tätig sind, die Unterschiede beachten, um sicherzustellen, dass sie vollständig konform sind. Beispielsweise gibt es in der Schweiz spezielle Anforderungen für Datenschutzerklärungen und wie Anfragen von betroffenen Personen behandelt werden. Es gibt auch unterschiedliche Regelungen für Datenexporte, Verträge mit Datenverarbeitern und die Benennung von Vertretern.
Abschließend lässt sich sagen, dass, obwohl die schweizerischen Datenschutzbestimmungen in vielerlei Hinsicht den europäischen Normen entsprechen, es bestimmte Unterschiede gibt, die Unternehmen beachten sollten. Es steht fest, dass die DSGVO als auch das DSG den Schutz personenbezogener Daten in den Mittelpunkt stellen. Das ParkHere-Systrem kann diese Bestimmungen abbilden und unser Team arbeitet permanent daran, Änderungen in den Normen und Gensetzen schnellstmöglich zu adaptieren.
Wir haben in unserem System eine Schnittstelle entwickelt, die es uns erlaubt, Zahlungsdienstleister wie TWINT in unser System zu integrieren. Der Dienstleister verzeichnet im Jahr 2023 über 5 Millionen Nutzer:innen. In der Schweiz bieten etwa 77 Prozent der Geschäfte und 76 Prozent der Online-Stores TWINT als Zahlungsoption an. Bei so einer Relevanz ist es selbstverständlich, dass wir von ParkHere die Möglichkeit unseren Schweizer Kunden anbieten wollen.
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Allerdings treten hierbei schnell Fragen auf: Gerade potenzielle ausländische Kunden haben bei gewissen Tools und Abläufen Zweifel und fragen sich, ob es nicht sinnvoller wäre, eine inländische Lösung zu bevorzugen, anstatt sich mit einem ausländischen Anbieter wie ParkHere zu beschäftigen. Wir haben die wichtigsten Pain-Points und Fragen unserer bereits bestehenden ausländischen Kunden zusammengefasst und möchten diese im Folgenden beantworten.
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FAQ: die wichtigsten Fragen zu den wichtigsten Features
Insbesondere Funktionen wie die Kennzeichenerkennung und unsere App, die integraler Bestandteil unseres Smart-Parking-Systems sind, rücken häufig in den Fokus der Fragen, die an unser Team herangetragen werden. Viele Kunden sehen in diesen Features den besonderen Wert unseres Services und möchten detaillierter verstehen, wie diese zur Verbesserung des Parkraummanagements beitragen.Erkennt das System ausländische Kennzeichen?
Die Kennzeichenerkennung von ParkHere ist ein innovatives Feature, das den Parkvorgang erheblich vereinfacht und beschleunigt. Dieses System basiert auf modernster Technologie und nutzt Terminals zusammen mit speziellen Kameras, die mit einer Erkennungssoftware ausgestattet sind. Beim Einfahren auf eine Parkfläche scannt diese Software das Kennzeichen des Fahrzeugs. Ist dieses Kennzeichen im System hinterlegt, wird es erkannt, die Schranke öffnet sich automatisch, und der:die Mitarbeiter:in kann ohne Verzögerung auf den zugeteilten Parkplatz fahren.Die Präzision und Anpassungsfähigkeit unserer Kennzeichenerkennung sind besonders bei ausländischen Interessenten von Bedeutung. Es wird uns häufig die Frage gestellt, ob unser System auch Kennzeichen aus Österreich und der Schweiz identifizieren kann. Hier können wir bestätigen, dass unsere Software nicht nur lokal, sondern auch international flexibel ist. Sie kann problemlos auf die unterschiedlichen Kennzeichenformate und -kombinationen aus Österreich und der Schweiz angepasst werden. Somit können auch Fahrzeuge aus diesen Ländern das System nutzen und ohne Hindernisse die Parkflächen betreten. Das unterstreicht einmal mehr die Effizienz und Vielseitigkeit unseres ParkHere-Systems.
Welche Sprachen unterstützt die ParkHere-App?
Die kulturelle und linguistische Diversität Europas ist beeindruckend. Ein besonders anschauliches Beispiel hierfür ist die Schweiz, die mit ihren drei Amtssprachen – Deutsch, Italienisch und Französisch – eine echte Sprachenvielfalt repräsentiert. Diese sprachlichen Besonderheiten haben zur Folge, dass wir bei ParkHere immer wieder die Anforderung erhalten, unsere App mehrsprachig zu gestalten, um einem breiteren Nutzerkreis gerecht zu werden.Zwar ist unsere App bereits in Deutsch und Englisch verfügbar, doch das reicht uns nicht aus. Uns ist bewusst, dass insbesondere für die Benutzerfreundlichkeit und den Servicegedanken eine Erweiterung des sprachlichen Angebots essenziell ist. Daher arbeiten unsere engagierten Entwickler:innen mit Hochdruck daran, die ParkHere-App und das Dashboard um weitere europäische Sprachen zu erweitern. In naher Zukunft wird es also möglich sein, auch auf Italienisch, Französisch und weitere Sprachen zuzugreifen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um unseren Service noch kundenfreundlicher und vielseitiger zu gestalten.
Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
Wenn wir mit potenziellen Kunden aus der DACH-Region sprechen, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Eines der größten Themen dabei ist der Datenschutz. Mit österreichischen Unternehmen sind die Modalitäten meist schnell ausgehandelt, weil die Zugehörigkeit zur EU, das Datenschutzrecht vereinfacht hat.Anders sieht es bei Unternehmen aus der Schweiz aus. Da diese nicht in der EU ist und auch nicht zum Europäischen Wirtschaftsraum zählt, unterscheiden sich die Gesetze.
Datenschutz: Die DSGVO im Vergleich mit dem Schweizer DSG In der heutigen digitalen Ära ist der Datenschutz ein zentrales Thema für Unternehmen weltweit. Insbesondere in Europa und der Schweiz gibt es strenge Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre von Einzelpersonen. Doch wie unterscheiden sich die Datenschutzbestimmungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz?
Die DSGVO, das Datenschutz-Grundverordnungsgesetz der EU, und das DSG, das schweizerische Bundesgesetz über den Datenschutz, sind in vielen Aspekten ähnlich. Beide legen Wert darauf, was als "personenbezogene Daten" gilt. Während das DSG personenbezogene Daten als Angaben definiert, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person beziehen, gibt die DSGVO eine detailliertere Definition, einschließlich der verschiedenen Merkmale, die eine Person identifizieren können. Besonders schützenswerte Daten, wie religiöse Überzeugungen oder biometrische Informationen, sind sowohl in der DSGVO als auch im DSG festgelegt, wobei sich die spezifischen Definitionen in einigen Punkten unterscheiden.
Das "Bearbeiten" von Daten wird in beiden Gesetzen hervorgehoben. Das DSG bezieht sich darauf als "jeden Umgang mit Personendaten", während die DSGVO den Begriff "Verarbeitung" verwendet und eine umfangreichere Liste von Aktivitäten bietet, die damit in Zusammenhang stehen. Im Hinblick auf den Datenschutz sind sich DSG und DSGVO also recht ähnlich. Dennoch sollten Unternehmen, die in beiden Regionen tätig sind, die Unterschiede beachten, um sicherzustellen, dass sie vollständig konform sind. Beispielsweise gibt es in der Schweiz spezielle Anforderungen für Datenschutzerklärungen und wie Anfragen von betroffenen Personen behandelt werden. Es gibt auch unterschiedliche Regelungen für Datenexporte, Verträge mit Datenverarbeitern und die Benennung von Vertretern.
Abschließend lässt sich sagen, dass, obwohl die schweizerischen Datenschutzbestimmungen in vielerlei Hinsicht den europäischen Normen entsprechen, es bestimmte Unterschiede gibt, die Unternehmen beachten sollten. Es steht fest, dass die DSGVO als auch das DSG den Schutz personenbezogener Daten in den Mittelpunkt stellen. Das ParkHere-Systrem kann diese Bestimmungen abbilden und unser Team arbeitet permanent daran, Änderungen in den Normen und Gensetzen schnellstmöglich zu adaptieren.
Wie können die Zahlungen gerade in der Schweiz abgewickelt werden?
Die Schweiz gehört nicht zur Europäischen Währungsunion und handelt deswegen auch nicht mit dem Euro, sondern mit Franken. Die unterschiedliche Währung kann dazu führen, dass es Probleme bei der Abwicklung von Zahlungen geben kann. ParkHere hat dafür eine Lösung.Wir haben in unserem System eine Schnittstelle entwickelt, die es uns erlaubt, Zahlungsdienstleister wie TWINT in unser System zu integrieren. Der Dienstleister verzeichnet im Jahr 2023 über 5 Millionen Nutzer:innen. In der Schweiz bieten etwa 77 Prozent der Geschäfte und 76 Prozent der Online-Stores TWINT als Zahlungsoption an. Bei so einer Relevanz ist es selbstverständlich, dass wir von ParkHere die Möglichkeit unseren Schweizer Kunden anbieten wollen.
Fazit
Wir haben uns darauf spezialisiert, Herausforderungen rund um die Parkplatzoptimierung zu meistern. Dieses Know-how ist nicht nur in Deutschland gefragt, sondern auch in der gesamten DACH-Region. Während unsere innovativen Funktionen wie die Kennzeichenerkennung konsequent darauf ausgerichtet sind, sowohl inländische als auch ausländische Fahrzeuge effizient zu bedienen, arbeiten wir aktiv daran, die ParkHere-App mehrsprachig zu gestalten. Auch die Berücksichtigung des Datenschutzes in verschiedenen rechtlichen Umgebungen ist uns sehr wichtig. Wir möchten damit signalisieren, dass wir die personenbezogenen Daten unserer Kunden mit Sorgfalt behandeln und uns damit auch an die rechtlichen Besonderheiten der jeweiligen Länder anpassen. Zuletzt, unsere Fähigkeit, lokale Zahlungsdienstleister wie TWINT zu integrieren, stellt sicher, dass unsere Dienstleistungen nicht nur technologisch fortschrittlich, sondern auch kundenfreundlich und lokal relevant sind.Sie möchten noch mehr zum Thema Smart Parking erfahren? In unserem Download Center gibt es weitere Infos, Erfolgsgeschichten und Tipps. Legen Sie den ersten Gang ein und schauen Sie vorbei!