Betriebe erstellen bereits konkrete Ziele für eine CO2-Reduzierung im Fuhrpark. Gründe hierfür sind z. B. gesetzliche Verpflichtungen im Rahmen eines Emissionsbericht oder die Vorbildfunktion gegenüber Mitarbeitern und Kunden. Auch wenn sich die Leasinglaufzeit eines Fahrzeugs zum Ende nähert, kann die Umstellung auf E-Autos sinnvoll sein. Denn wird die E-Mobilität nicht nur staatlich gefördert, die Fahrzeuge sind häufig in der Gesamtbetrachtung kostengünstiger. Warum E-Fahrzeuge Kosten sparen können und wie eine Umstellung im Fuhrpark klappt, erfahren Sie hier.

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Mit der Fuhrparkelektrifizierung Kosten sparen

Es gibt verschiedene Gründe, die für die Umstellung von Verbrennerfahrzeugen auf E-Autos sprechen. Ein wichtiger Punkt für Betriebe sind dabei die Kosten. Zum einen steigen die Treibstoffkosten, sodass Elektrofahrzeuge günstigere Betriebskosten haben können. Auch haben E-Autos durchschnittlich 35 % geringere Wartungskosten. Das liegt daran, dass die Fahrzeugteile von Elektroautos weniger Verschleiß haben. Durch die Förderung des Staates zur E-Mobilität sinkt zusätzlich die notwendige Investition auf Unternehmensseite.  Für jedes einzelne Fahrzeug kann eine Prämie auf den Kaufpreis in Anspruch genommen werden. Dies gilt zusätzlich für die erforderlichen Ladestationen. Auch werden E-Fahrzeuge für 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit und profitieren von besonderen Konditionen, wenn es um die Firmenwagenversteuerung bei Privatfahrten geht. Somit kann sich die Umrüstung der Flotte finanziell für Unternehmen lohnen.

Ladevorgang am Fahrzeug

Fahrzeugdaten helfen bei der Entscheidung 


Damit Fuhrparkverantwortliche entscheiden können, welche Fahrzeuge sie elektrifizieren möchten, ist eine Datenanalyse nötig. Wichtig ist in erster Linie zu überprüfen, ob die vorgesehene Reichweite der neuen E-Fahrzeuge auch in der Praxis für den Geschäftsbetrieb ausreichend ist. Hierzu müssen Fuhrparkleiter alle regelmäßig gefahrenen Strecken anhand der zurückgelegten Kilometer auswerten. Gleichzeitig sollten die Lademöglichkeiten beachtet werden. Müssen Fahrer die Fahrzeuge auch von unterwegs laden oder reicht die Ladestation am Unternehmsparkplatz?  Bei der Reichweitenauswertung sollten Fuhrparkleiter auch bewerten, ob Fahrer unregelmäßig lange Fahrten durchführen müssen. Ist das der Fall, muss in dem Fahrgebiet eine entsprechende Ladeinfrastruktur vorhanden sein. Im Nachgang sollte entschieden werden, welche Fahrzeuge im Hinblick auf die Größe und Reichweite überhaupt benötigt werden. Fuhrparkverantwortliche können dann die Kosten der Fahrzeuge miteinander vergleichen und mögliche Rabatte bei Fahrzeugherstellen einholen. Bei den kalkulierten Kosten für die Fahrzeuganschaffung sollten auch die Fördergelder, falls diese in Anspruch genommen werden können, einbezogen werden.

 

Mit Fuhrparksoftware den Umstieg meistern

Mit der passenden Fuhrparksoftware kann der Umstieg auf die E-Mobilität bewerkstelligt werden. Denn die Software zeichnet automatisch alle Fahrten auf, die für eine Umstellung kalkuliert werden müssen. Hierzu gehören z. B. die Laufleistungen der jeweiligen Fahrzeugtypen. Wichtig ist hierbei auch, welche üblichen Strecken gefahren werden, damit die Ladekapazitäten abgeschätzt werden

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